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Folge 11: Unterarmmuskulatur IV (dorsale tiefe Schicht)

🫀 Anatomie zum Einschlafen

Folge 11: Unterarmmuskulatur IV (dorsale tiefe Schicht)

Tiefe Schicht der dorsalen Unterarmmuskeln: * M. supinator * M. abductor pollicis longus * M. extensor pollicis brevis * M. extensor pollicis longus * M. extensor indicis. Alle Muskeln werden durch den N. radialis innerviert. M. supinator Der Musculus supinator (lateinisch für „Auswärtsdreher“ entspringt als einziger Muskel dervtiefen Schicht am Oberarmknochen. Er wird durch den

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Folge 10: Unterarmmuskulatur III (dorsale oberflächliche Schicht)

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Folge 10: Unterarmmuskulatur III (dorsale oberflächliche Schicht)

Oberflächliche Schicht der dorsalen Unterarmmuskeln: * M. extensor digitorum * M. extensor digiti minimi * M. extensor carpi ulnaris. Alle Muskeln entspringen vom Epicondylus lateralis humeri und werden durch den N. radialis innerviert. M. extensor digitorum Der Musculus extensor digitorum (lat. für „Fingerstrecker“) besitzt vier Ansatzsehnen. Diese ziehen gemeinsam mit der Ansatzsehne des

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Folge 09: Unterarmmuskulatur II (ventrale tiefe Schicht)

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Folge 09: Unterarmmuskulatur II (ventrale tiefe Schicht)

Ventrale Tiefe Schicht Tiefe Schicht der ventralen Unterarmmuskeln: * M. flexor digitorum profundus * M. flexor pollicis longus * M. pronator quadratus. Diese Muskelgruppe wird durch den N. medianus, der M. flexor digitorum profundus zusätzlich durch den N. ulnaris innerviert. M. flexor digitorum profundus Der Musculus flexor digitorum profundus (lat. für „tiefer Fingerbeuger“

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Folge 08: Unterarmmuskulatur I (Ventrale oberflächliche Schicht)

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Folge 08: Unterarmmuskulatur I (Ventrale oberflächliche Schicht)

Die topografische Gliederung der Unterarmmuskeln erfolgt in ventral und dorsal gelegene Muskelgruppen, wobei jeweils oberflächlich und tief gelegene Muskeln unterschieden werden. Hinzu kommen die radialen Unterarmmuskeln. Oberflächliche Schicht der ventralen Unterarmmuskeln: * M. pronator teres * M. flexor digitorum superficialis * M. flexor carpi radialis * M. flexor carpi ulnaris * M. palmaris longus. Die

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Folge 06: Rotatorenmanschette

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Folge 06: Rotatorenmanschette

Als Rotatorenmanschette wird eine Gruppe von vier Muskeln der dorsalen Schultergelenkmuskulatur bezeichnet: * Musculus supraspinatus (oberer Schultergrätenmuskel), * Musculus subscapularis (vorne), * Musculus infraspinatus (hinten oben), * Musculus teres minor (hinten unten). Alle vier Muskeln ziehen vom Schulterblatt zum Oberarmkopf und umgeben das Schultergelenk: Die Muskeln sind von außen nicht sichtbar, sondern vom breiten

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Folge 04: Dorsale Schultergürtelmuskulatur

Obere Extremität

Folge 04: Dorsale Schultergürtelmuskulatur

Zu der dorsalen Rumpf-Schultergürtel-Muskulatur gehören der M. levator scapulae und die Mm. rhomboidei. M. levator scapulae Der Musculus levator scapulae (lat. für „Schulterblattheber“) gehört zur sekundären (also nicht autochthonen) Rückenmuskulatur. Er entspringt an den Querfortsätzen (Processus transversi) des ersten und zweiten Halswirbels, sowie den Tubercula posteriora des dritten und vierten

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Folge 03: Hand- und Fingergelenke

Obere Extremität

Folge 03: Hand- und Fingergelenke

Handgelenke Das Handgelenk ist ein aus mehreren Teilgelenken zusammengesetzte Gelenk (Articulatio composita). Es gehört neben den Fingergelenken zu den Gelenken der Hand (lat. Articulationes manus). Beim Menschen werden das Gelenk zwischen Speiche und Handwurzelknochen (Articulatio radiocarpalis, „proximales Handgelenk“) sowie das Gelenk zwischen den beiden Reihen der Handwurzelknochen (Articulatio mediocarpalis, „distales

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Folge 02: Gelenke der Oberen Extremität

Obere Extremität

Folge 02: Gelenke der Oberen Extremität

Sternoklavikulargelenk Das Sternoklavikulargelenk (von anatomisch (lat.) Articulatio sternoclavicularis, Brustbein-Schlüsselbein-Gelenk, auch mediales Schlüsselbeingelenk) ist die gelenkige Verbindung zwischen dem Brustbein (Sternum) und dem Schlüsselbein (Clavicula). Es liegt am halsseitigen Ende des Brustbeins und überragt dessen oberen Rand, weshalb es durch die Haut sicht- und tastbar ist. Es ist die einzige knöcherne

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Folge 01 - Knochen der Oberen Extremität

Obere Extremität

Folge 01 - Knochen der Oberen Extremität

Clavicula Steckbrief 📄Prometheus-Lernatlas - S. 32, 40, 57, 59, 173 Das zur Körpermitte gerichtete (mediale) Ende wird als Extremitas sternalis (zum Brustbein hinzeigend) bezeichnet und besitzt eine runde Gelenkfläche, Facies articularis sternalis, die Teil des Gelenks zwischen Brust- und Schlüsselbein, Articulatio sternoclavicularis genannt, ist. Das seitliche Ende – als Extremitas acromialis(

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