
🫀 Anatomie zum Einschlafen
Folge 14: Muskeln der Hand I (Thenar)
In dieser Folge lernst Du alles wichtige über die Muskeln des Thenar (Daumenballen) und die Klinik der Thenaratrophie.
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In dieser Folge lernst Du alles wichtige über die Muskeln des Thenar (Daumenballen) und die Klinik der Thenaratrophie.
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Radiale Unterarmmuskeln: * M. brachioradialis * M. extensor carpi radialis longus * M. extensor carpi radialis brevis. Ihre Innervation erfolgt durch den N. radialis M. brachioradialis Der Musculus brachioradialis (lat. für „Oberarmspeichenmuskel“) ist einer der daumenseitigen Skelettmuskeln des Unterarms. Er ist an der Beugung des Ellbogengelenks beteiligt und dreht Elle und Speiche so
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Tiefe Schicht der dorsalen Unterarmmuskeln: * M. supinator * M. abductor pollicis longus * M. extensor pollicis brevis * M. extensor pollicis longus * M. extensor indicis. Alle Muskeln werden durch den N. radialis innerviert. M. supinator Der Musculus supinator (lateinisch für „Auswärtsdreher“ entspringt als einziger Muskel dervtiefen Schicht am Oberarmknochen. Er wird durch den
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Oberflächliche Schicht der dorsalen Unterarmmuskeln: * M. extensor digitorum * M. extensor digiti minimi * M. extensor carpi ulnaris. Alle Muskeln entspringen vom Epicondylus lateralis humeri und werden durch den N. radialis innerviert. M. extensor digitorum Der Musculus extensor digitorum (lat. für „Fingerstrecker“) besitzt vier Ansatzsehnen. Diese ziehen gemeinsam mit der Ansatzsehne des
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Ventrale Tiefe Schicht Tiefe Schicht der ventralen Unterarmmuskeln: * M. flexor digitorum profundus * M. flexor pollicis longus * M. pronator quadratus. Diese Muskelgruppe wird durch den N. medianus, der M. flexor digitorum profundus zusätzlich durch den N. ulnaris innerviert. M. flexor digitorum profundus Der Musculus flexor digitorum profundus (lat. für „tiefer Fingerbeuger“
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Die topografische Gliederung der Unterarmmuskeln erfolgt in ventral und dorsal gelegene Muskelgruppen, wobei jeweils oberflächlich und tief gelegene Muskeln unterschieden werden. Hinzu kommen die radialen Unterarmmuskeln. Oberflächliche Schicht der ventralen Unterarmmuskeln: * M. pronator teres * M. flexor digitorum superficialis * M. flexor carpi radialis * M. flexor carpi ulnaris * M. palmaris longus. Die
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"Why we Sleep" von Matthew Walker ist eines meiner absoluten Lieblingsbücher. Walker ist englischer Wissenschaftler und Professor für Neurowissenschaften und Psychologie an der University of California, Berkeley. Eines seiner Spezialgebiete ist das Thema Schlaf. Das Buch zeigt einem wie wichtig Schlaf ist und wie wenig wir eigentlich noch
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In Folge 7 besprechen wir die Muskeln des Oberarms. Dazu gehören Musculus biceps brachii, Musculus brachialis, Musculus triceps brachii und der Musculus anconeus.
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Als Rotatorenmanschette wird eine Gruppe von vier Muskeln der dorsalen Schultergelenkmuskulatur bezeichnet: * Musculus supraspinatus (oberer Schultergrätenmuskel), * Musculus subscapularis (vorne), * Musculus infraspinatus (hinten oben), * Musculus teres minor (hinten unten). Alle vier Muskeln ziehen vom Schulterblatt zum Oberarmkopf und umgeben das Schultergelenk: Die Muskeln sind von außen nicht sichtbar, sondern vom breiten
Obere Extremität
💡Transkript der Folge 05 Die Schultergelenkmuskulatur wird in eine dorsale und eine ventrale Muskelgruppe unterteilt, die alle am Oberarmknochen inserieren. 4 Muskeln der dorsalen Muskelgruppe bilden die sog. Rotatorenmanschette (M. supraspinatus, M. infraspinatus, M. teres minor, M. subscapularis). Diese wird in einer eigenen Folge behandelt. * M. supraspinatus * M. infraspinatus * M.
Obere Extremität
Zu der dorsalen Rumpf-Schultergürtel-Muskulatur gehören der M. levator scapulae und die Mm. rhomboidei. M. levator scapulae Der Musculus levator scapulae (lat. für „Schulterblattheber“) gehört zur sekundären (also nicht autochthonen) Rückenmuskulatur. Er entspringt an den Querfortsätzen (Processus transversi) des ersten und zweiten Halswirbels, sowie den Tubercula posteriora des dritten und vierten
Obere Extremität
Handgelenke Das Handgelenk ist ein aus mehreren Teilgelenken zusammengesetzte Gelenk (Articulatio composita). Es gehört neben den Fingergelenken zu den Gelenken der Hand (lat. Articulationes manus). Beim Menschen werden das Gelenk zwischen Speiche und Handwurzelknochen (Articulatio radiocarpalis, „proximales Handgelenk“) sowie das Gelenk zwischen den beiden Reihen der Handwurzelknochen (Articulatio mediocarpalis, „distales